Vom 08.September bis 12.Oktober
Die Ausstellung „Vom Entstehen und Vergehen“ von Esther Bach zeigt Acrylbilder, Zeichnungen und Grafiken aus den Jahren 2023 und 2024. Die Saarbrücker Künstlerin ist Mitglied des BBK-Saar sowie der GEDOK-Heidelberg, und seit 20 Jahren durch regelmäßige Ausstellungen in der Region bekannt. Sie sagt über ihre Arbeit: „Ich nähere mich in diesen Arbeiten den jahreszeitlichen Veränderungen, indem ich deren Details fokussiere und vergrößere. Dabei gehe ich in der Regel seriell vor. Neben der Semantik meiner Bildwelt messe ich dem ästhetischen Aspekt meiner Arbeiten große Bedeutung zu. Ich schichte die Farben meist lasierend, manchmal deckend, übereinander, so dass Raumtiefe entstehen kann. Die differenzierte Farbigkeit und Kontraste in der Natur faszinieren mich, und ich versuche beides auf meine Bilder zu übertragen. In meinen Arbeiten zu „Vom Entstehen und Vergehen“ visualisiere ich die Wandlungsphasen der Natur: der Frühling, Kraft und Energie bereitstellend, der Sommer als aktive Funktionsphase, der Herbst als Wendepunkt und Phase nach der Aktivität sowie der Winter als Zeit des Rückzugs und der Regeneration. So findet man das Yin-Yang-Prinzip in meinen Bildern wieder; Leere und Fülle, Innen und Außen, Kälte und Hitze. Und die Erde bestimmt den Sollwert an den Wendepunkten.“ Die Ausstellung wird vom 8. September bis zum 12. Oktober 2024 im Alten Rathaus von Saarwellingen stattfinden (Öffnungszeiten Di-Sa, 18-22Uhr).
 
Eintritt frei

 

Samstag, 5. Okt., 20:00–22:00 Uhr
 
Frank Althaus (Bass) - Johannes Berrar (Gitarre) - Stefan Burrer (Klavier) - Achim Kuhn (Tenor-Saxophon) - Steffi Klein (Trompete) - Jana Rohloff (Posaune) - Ortrud Seel (Alt-Saxophon) - Rolf Seel (Schlagzeug) ProjazzO Nr. X ist der Name eines Bandprojekts von Jazzmusikerinnen und -musikern aus ganz Deutschland. Sie studieren während eines mehrtägigen Workshops ein ambitioniertes Programm ein und präsentieren es in einem Abschlusskonzert. Alle Teilnehmer kennen und schätzen sich seit vielen Jahren durch diverse musikalische Aktivitäten und spielen einmal im Jahr in dieser Besetzung. Da diesmal der 9. Workshop stattfindet, heißt er jetzt ProJazzO Nr. 9. Die Leitung des Workshops liegt wie jedes Jahr in den Händen von Martin Schrack, einem der gefragtesten Pianisten und Arrangeure des Jazz in Deutschland und Professor an der Musikhochschule Nürnberg. (http://www.martinschrack.de/). Er schreibt speziell für dieses Projekt neue Arrangements, oft Bearbeitungen von Werken verschiedener Gattungen und Komponisten. Weder Mozart, Charlie Parker, George Gershwin noch Helene Fischer können vor ihm sicher sein, wenn es ihn in der Feder juckt. Überraschungen sind also vorprogrammiert! Da die Noten zuvor an die Musiker verschickt werden, ist eine optimale Vorbereitung möglich und der Workshop kann sich ganz dem Zusammenspiel widmen. Der Eintritt ist frei. Die Teilnehmer freuen sich aber über einen freiwilligen Beitrag zu den Kosten des Workshops. Dafür steht ein Hut bereit.